Meine Wurzeln liegen in der Umwelt- und Klimaschutzbewegung, in der ich bereits jahrzehntelang ehrenamtlich aktiv bin. Hauptamtlich habe ich mich mehr als zehn Jahre in verschiedenen Organisationen für Klimaschutz, die Energiewende, ernstgemeinte Bürger*innenbeteiligung und nachhaltige Mobilität eingesetzt.
Aus den sozialen Bewegungen kommend, bin ich nun in der Politik Quereinsteiger. Ich freue mich im Abgeordnetenhaus als Sprecher für Energie, Tierschutz und Radverkehr viele unserer Ideen umzusetzen.
Ein besonderes Augenmerk habe ich außerdem auf Lichtenberg, den Bezirk, in dem mein Wahlkreis liegt.
Auf Facebook, Twitter und Instagram könnt ihr mir folgen.
AKTUELLES ZU ENERGIE
Die Folgen der Corona-Pandemie trifft viele Menschen auch finanziell hart. Selbstständige, Künstler*innen, Menschen, die in der Gastronomie, der Kultur oder im Tourismus arbeiten, haben mit Einkommensausfällen zu kämpfen. Oft trifft es die besonders hart, die sowieso schon zu den Geringverdienenden zählen. Trotz Hilfsprogrammen kann es zu Situationen kommen, in denen die Stromrechnung nicht mehr bezahlt werden kann. Damit dafür eine Lösung gefunden wird und Strom und Heizung nicht abgedreht werden, haben wir die für euch kostenlose Energieschuldenberatung eingeführt. Mehr Informationen dazu findet ihr bei der Verbraucherzentrale Berlin.
AKTUELLES ZU TIERSCHUTZ
Inwieweit sich Menschen und Haustiere gegenseitig mit Corona anstecken können, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit Sicherheit gesagt werden. Denn noch ist unklar, wie die Infektionswelle genau ihren Anfang nahm.
Eine vermeintlich gut gemeinte, vorsorglich und dennoch übereilte Abgabe des Tieres ins Tierheim ist in meinen Augen völlig unnötig. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, treue, tierische Begleiter an der Seite zu wissen. Für den gesundheitlichen Notfall sollte allerdings für die Tierbetreuung vorgesorgt sein und genügend Futter für zwei Wochen angeschafft werden. Das Tierheim Berlin berät gern und die Berliner Tiertafel unterstützt, wo sie kann.
AKTUELLES ZUM RADVERKEHR
Um sicherer mit dem Rad durch Berlin zu fahren, hat sie Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in Zusammenarbeit mit den Bezirken temporäre Radwege errichtet. Gerade in Zeiten einer Pandemie ist es wichtig, dass Menschen genug Abstand halten können. Deswegen sind immer mehr Berliner*innen mit dem Rad unterwegs und brauchen definitiv mehr Platz. Jetzt gilt es die sogenannten Pop-Up-Radwege gegen juristische Angriffe zu verteidigen und dauerhaft zu sichern. Denn so wird der Verkehr sicherer, Konflikte, z.B. zwischen Fußgänger*innen und Radfahrenden entschärft, und alle kommen besser an ihr Ziel.
Ich bin ständig in der Stadt unterwegs, denn Politik findet nicht nur im Parlament statt. Bei Aktionen und Veranstaltungen komme ich mit Bürger*innen, Expert*innen und Engagierten zusammen, um Probleme und vor allem Lösungen in meinen Themenbereichen Energie, Tierschutz und Radverkehr zu diskutieren.
Fett gedruckt steht es im Berliner Koalitionsvertrag von rot-rot-grün: „Tierschutz stärken“. Endlich wird in Berlin der Tierschutz wieder politisch beherzt
angegangen. Das heißt Grüne Tierschutz-Themen zu setzen und dafür zu kämpfen, Danke zu sagen an all die fantastischen ehren- und hauptamtlichen Tierschützer*innen und wie sollte es auch
anders sein, endlich nimmt Berlin auch entsprechendes Geld in die Hand.
Von „Freiheit statt Zirkuszelt“ über „Kein Katzenjammer“ bis zu „Pferdekutschen raus“ treiben mich eine Menge Tierschutzthemen um. Ich gebe Tieren eine starke
Grüne Stimme und bin deshalb in Berlin mit meiner Kieztour „Stefans Herz für Tiere“ unterwegs.
Hier bringe ich zusammen, was zusammen gehört, in dem ich Räume schaffe, in denen sich Vertreter*innen von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft über Erfolge und Probleme rund um das Thema Fahrradverkehr austauschen können. Gemeinsam mit Akteur*innen der Landes- und Bezirksebene machen wir Berlins Straßen für Radfahrer*innen sicherer.